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So Kannst du Gesunde Gewohnheiten Entwickeln und Beibehalten

Wir alle wissen, dass es uns gut tut, wenn wir uns gesundes Verhalten angewöhnen. Das ist aber kein leichtes Unterfangen – und einen Rückfall in schlechte Gewohnheiten zu vermeiden ist noch schwieriger. Wie solltest du also vorgehen?

Wenn du versuchst, gesünder zu leben, kann der eine oder andere Rückschlag entmutigend erscheinen. Betrachte diesen ganzen Artikel als freundliche Erinnerung daran, dass es okay ist, sich nicht immer perfekt zu ernähren.

Viele von uns erleben manchmal große Veränderungen und versuchen trotzdem, weiterzumachen wie immer. Doch wenn uns das nicht gelingt, fühlen wir uns schlecht, weil wir zu wenig Sport treiben oder nicht jeden Tag drei vollwertige und nahrhafte Mahlzeiten zubereiten.

Aber das ist völlig in Ordnung.

Es ist in Ordnung, sich hin und wieder am Morgen nach einer langen Nacht einen großen Teller Speck mit Ei zu gönnen. Es spricht absolut nichts dagegen, mit deinem Verhalten ein wenig von deinen Idealvorstellungen abzuweichen, wenn dir das hilft, eine schwierige Phase zu meistern. Du willst lieber auf der Couch liegen und eine ganze Staffel deiner Lieblingsserie schauen, statt laufen zu gehen? Auch das ist gar kein Problem.

Aber falls du mal in einem Tief feststeckst und wieder in Schwung kommen willst, haben wir im Folgenden ein paar Ernährungstipps für dich (und hier noch ein paar mehr). Am besten probierst du sie nicht alle auf einmal aus. Gehe Stück für Stück vor und sei bei den Schritten, für die du dich entscheidest, möglichst konsequent, um sie zur Gewohnheit zu entwickeln.

Wie essen deine stimmung beeinflussen kann

Schaffe Struktur

Iss jeden Tag zur gleichen Zeit, denn damit machst du dir die Chronobiologie zunutze. Klingt ziemlich hochtrabend, oder? Allerdings bedeutet das einfach, dass dein Körper seiner eigenen inneren Uhr folgt. Damit diese innere Uhr korrekt läuft, kannst du unter anderem deine Mahlzeiten jeden Tag etwa zur gleichen Zeit einnehmen. So behältst du wiederum andere Bereiche deines Lebens, wie etwa das Schlafen, leichter im Griff.

Alles in Maßen

In Maßen – das klingt nicht gerade nach Spaß, ist aber ein wichtiges Thema.

Wenn du feststellst, dass du eine große Tüte Chips oder Süßigkeiten allein aufisst oder dir die Aufschrift „4 Portionen“ auf einem Gericht nur ein müdes Lächeln entlockt, gibt es eine einfache Lösung: Fülle deinen Teller oder deine Schüssel mit einer kleineren Portion. Dann musst du dir keine Gedanken darüber machen, wann du aufhören solltest zu essen. Wenn dein Teller leer ist, ist er leer. Da größere Verpackungen meist günstigere Portionen ergeben, solltest du versuchen, diese angemessen aufzuteilen. Was du gerade nicht brauchst, kannst du in einem luftdichten Behälter aufbewahren oder einfrieren.

So bekommst du Heißhungerattacken in den Griff

Plane deine Mahlzeiten

Was gibt es Schöneres, als in Kochbüchern nach dem perfekten Essen zu stöbern? Es kann viel Spaß machen, sich jede Woche ein paar Gerichte zu überlegen und Rezepte herauszusuchen (gerne auch ganz einfache). Das kannst du allein tun oder mit anderen Personen in deinem Haushalt – oder du startest einen Videoanruf mit Freunden und ihr verabredet euch zum gemeinsamen Kochen! Schon indem du etwas kochst, statt dir ein Fertiggericht zu holen, wirst du wahrscheinlich deutlich gesünder essen. Und ansonsten gibt es natürlich immer noch Huel.

Warum du auf eine vollwertige Ernährung achten solltest

Führe ein Ernährungstagebuch

Darin solltest du besonders Snacks festhalten, denn gerade zu Hause im Lockdown naschst du bestimmt auch öfter. Falls du das Snacken reduzieren möchtest, kannst du nährstoffreichere Optionen wie Trockenfrüchte oder Nüsse ausprobieren, die nicht nur leere Kalorien enthalten. Ein Ernährungstagebuch kann dir dabei helfen und dich außerdem auf unterbewusstes Essverhalten aufmerksam machen.

Schnelle Abhilfe

Du brauchst nicht unbedingt Trostessen, damit es dir besser geht. In schwierigen Zeiten greifen wir oft auf bestimmte Lebensmittel zurück, die unsere Laune heben – am liebsten solche mit viel Zucker, Fett und Salz. Das kennen wir alle.

Ab und an ist das auch kein Problem, aber wir bekämpfen damit nur die Symptome und nicht die Ursache. Wenn du die Möglichkeit hast, versuche es doch mal mit Sport. Was du machst, liegt ganz bei dir: Spazierengehen, Yoga vor dem Fernseher, eine Radtour oder etwas ganz anderes – Hauptsache, du hast Spaß daran.

Das waren auch schon unsere Tipps dazu, wie du gesündere Gewohnheiten entwickelst und beibehältst. Und falls dir hin und wieder danach ist, deine eigenen Regeln zu brechen, bleibt das einfach unter uns. Versprochen!

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