Dein Huel Guide für gesunde Ernährung – mit besserer Klimabilanz

 

Wir alle kennen die Nachrichten, Dokumentationen und Schlagzeilen und wissen: Die Klimakrise spitzt sich immer weiter zu. Auch die Ernährungsweise der Menschen in den Industrieländern trägt dazu bei und stellt eine enorme Belastung für die Umwelt dar – von unserer Gesundheit ganz zu schweigen. Deshalb haben wir hier einige Tipps zusammengestellt, wie du gleichzeitig gesund essen und deinen CO₂-Fußabdruck reduzieren kannst.

Wo genau liegt eigentlich das Problem? Es gibt gleich zwei davon:

  • Unser Ernährungssystem verursacht 26 % der Treibhausgasemissionen.
  • Mindestens 2 Milliarden Menschen auf der Welt sind fehl- oder mangelernährt.
  •  

    Die Lebensmittelproduktion ist weltweit die wichtigste Ursache für Umweltzerstörung. Gleichzeitig hängen 21 der 34 häufigsten Todesursachen mit der Ernährung zusammen. Es ist also offensichtlich, dass unser industriell und durch Massentierhaltung produziertes Essen nicht nur dem Planeten, sondern auch uns selbst schadet.

    Zum Glück muss das nicht so bleiben. Wir zeigen dir, wie es in Zukunft besser werden kann.

    Die gute Nachricht

    Angesichts des Zusammenhangs zwischen unserem Ernährungssystem und schwerwiegenden Umweltschäden (Abholzung, globale Erwärmung, Rückgang der biologischen Vielfalt) haben wir uns angeschaut, wie wir einen positiven Beitrag leisten können. (Unseren Bericht dazu findest du hier.) Unsere wichtigste Erkenntnis: Wirklich jede und jeder von uns kann etwas bewirken –

    und zwar durch unsere Ernährung. Sie ist unsere einfachste und zugleich mächtigste Möglichkeit, etwas für unseren Körper und unsere Umwelt zu tun.

    Es ist möglich, den Klimawandel zu begrenzen, gesund zu essen und auf unkomplizierte Weise unseren CO₂-Ausstoß zu verringern. Dazu müssen wir zuallererst unsere Ernährungsgewohnheiten verändern. Und damit das nicht zu kompliziert wird, haben wir im Folgenden ein paar leicht umsetzbare Ideen für dich. 

    Huel Bericht zu nachhaltiger Ernährung.

    Was du tun kannst

    1. Mehr pflanzliche Mahlzeiten essen

    Mit zwei pflanzlichen Mahlzeiten am Tag verringerst du deine ernährungsbedingten CO₂-Emissionen um 50 %. Das ist eine riesige Einsparung.

    Bedenkt man außerdem noch, dass für die Produktion von einem Kilo tierischem Eiweiß 100-mal mehr Wasser verbraucht wird als für ein Kilo Eiweiß aus Getreide und eine pflanzliche Ernährung 76 % weniger Fläche benötigt, steht eins fest: Mehr pflanzliche Lebensmittel auf deinem Speiseplan sind der wichtigste Faktor für eine nachhaltigere Ernährung.

    2. Gesunde Alternativen auf den Speiseplan setzen

    Keine Sorge, du musst jetzt nicht über Nacht vegan werden. Schon mit einfachen Änderungen an deinen üblichen Essgewohnheiten kannst du deinen CO₂-Fußabdruck reduzieren und deiner Gesundheit etwas Gutes tun. Das ist gut für deine Klimabilanz und beugt Herzleiden, Übergewicht, Typ-2-Diabetes, Krebs und weiteren Erkrankungen vor. Hier ein paar Beispiele für Lebensmittel, die du durch praktische und gesunde Alternativen ersetzen kannst:

  • statt rotem Fleisch lieber Geflügel, Milchprodukte und Fisch oder – noch besser! – pflanzliche Proteinquellen (Getreide, Bohnen, Hülsenfrüchte usw.)
  • statt raffiniertem Getreide lieber Vollkorn (z. B. von Weißbrot auf dunkles Brot umsteigen)
  • statt zuckerhaltigen Getränken lieber Wasser (oder Infused Water für mehr Abwechslung)
  • 3. Huel ausprobieren

    Klar ist: Wenn wir uns und unserer Umwelt etwas Gutes tun wollen, müssen wir Lebensmittel essen, die uns alle wichtigen Nährstoffe liefern und nachhaltig sind.

    Klar ist auch, dass wir uns deshalb nicht gleich alle ausschließlich von Huel ernähren müssen. Stattdessen empfehlen wir dir, dein übliches Frühstück oder Mittagessen durch Huel zu ersetzen, wenn die Zeit knapp ist oder du zu Junkfood greifen würdest. Huel liefert dir alles, was zu einer gesunden Ernährung dazugehört, und schont gleichzeitig die Umwelt. Mehr über Huel erfährst du hier.

     

    Selbstverständlich musst du die Welt nicht alleine retten. Wir alle müssen unseren Beitrag leisten, um die Umwelt zu schützen und unsere Einstellung zu unseren Lebensmitteln zu verändern.

    Bei der Entwicklung von Huel stand Nachhaltigkeit von Anfang im Fokus. Dennoch wollten wir sichergehen, dass wir unserer Mission auch wirklich gerecht werden. Unsere Studien haben dann gezeigt: Huel ist ein nachhaltiges, klimafreundliches Lebensmittel, aber es gibt auch noch viele Möglichkeiten, unsere Umweltbilanz weiter zu verbessern.

    Was wir tun

    1. Unseren ökologischen Fußabdruck reduzieren

    Wie unsere Studie aus dem Jahr 2020 belegt, ist Huel ein klimafreundliches Lebensmittel mit hohem Nährwert. Unsere Mission ist damit aber noch längst nicht abgeschlossen. Bis Ende 2021 wollen wir:

  • den CO₂-Fußabdruck unseres Pulvers um 10 % reduzieren
  • im Huel HQ 100 % erneuerbare Energien nutzen
  • die CO₂-Bilanz all unserer derzeitigen Produkte auf der Verpackung/Website sichtbar machen
  • 2. Unsere Produkte smarter verpacken

    Die Kunststoffverpackung, die wir verwenden, schützt dein Huel länger vor äußeren Einflüssen und wirkt so Lebensmittelverschwendung entgegen. Aber auch hier können wir noch mehr tun. Wir haben uns verpflichtet:

  • unsere Produkte, wo immer möglich, in Mehrwegverpackungen anzubieten
  • bis 2025 dafür zu sorgen, dass all unsere Verpackungen zu 100 % recycelbar sind
  • ab 2021 unsere Huel Ready-to-Drink Flaschen zu 51 % aus recyceltem Material herzustellen
  • 3. Nachhaltig transportieren

    Auch beim Transport unserer Rohstoffe und Produkte geben wir alles für unser Klima. Deshalb haben wir unsere Vertriebszentren verlegt, um die „Food Miles“ unserer Produkte in Großbritannien und Europa um 7,9 Millionen Kilometer und in den USA um 254 Millionen Kilometer zu reduzieren. Das ist nicht nur besser für die Umwelt, sondern bedeutet auch, dass wir dein Huel viel schneller liefern können.

    4. Keine Lebensmittel mehr verschwenden

    Die lange Haltbarkeit und die flexiblen Portionsgrößen von Huel sind bereits ein gutes Mittel gegen Lebensmittelverschwendung. Zusammen mit der gemeinnützigen Organisation Fareshare gehen wir aber noch einen Schritt weiter. In Europa werden nicht verkaufte Huel Produkte mit einer Mindesthaltbarkeit von unter drei Monaten an Wohltätigkeitsorganisationen und Vereine gespendet, die Schulfrühstück und Mittagessen für Senioren anbieten oder Obdachlosenunterkünfte und Community-Cafés betreiben.

    5. Mehr reden

    Obwohl Nachhaltigkeit fest im Fundament von Huel verankert ist, hat das Thema bisher nicht genug Aufmerksamkeit bekommen. In Zukunft werden wir unser Wissen über nachhaltige Ernährung stärker teilen und mehr über unsere Initiativen in diesem Bereich berichten. Mit dieser Transparenz wollen wir Menschen auf der ganzen Welt zu einer neuen Sicht auf ihre Lebensmittel inspirieren.

    Wie geht’s weiter?

    Wenn du mehr darüber wissen willst, vor welchen Klimaherausforderungen wir stehen, wie nachhaltige Ernährung funktioniert, welche Vorteile eine pflanzliche Ernährung bietet und was wir bei Huel gegen den Klimawandel unternehmen, lies am besten unseren Bericht zu nachhaltiger Ernährung.


    Den kompletten Bericht lesen

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