Sucralose – Hintergrundwissen

Sucralose ist ein weit verbreiteter künstlicher Süßstoff, der keinerlei Nährstoffe enthält. Sie ist ca. 600-mal süßer als Haushaltszucker und der Großteil davon wird vom Körper nicht resorbiert. Sie wurde 2004 unter der E-Nummer E955 in der EU als Süßungsmittel zugelassen.

Sucralose ist ein trichloriertes Sucrosemolekül, d. h, es handelt sich um eine chemisch veränderte Form der Sucrose (Haushaltszucker). Sucralose ist sehr stabil: Hitze oder Licht sowie eine große Bandbreite von pH-Bedingungen haben keine Wirkung auf sie. Neben der verlässlichen Stabilität wird Sucralose auch wegen des Geschmacks und der Textur gern verwendet. Sucralose hinterlässt keinen schlechten Nachgeschmack. Deshalb ist sie sowohl beim Backen als auch für kommerzielle Produkte, die lang haltbar sein müssen, die erste Wahl.

Neben der EU ist Sucralose in über 80 Ländern weltweit zugelassen, auch in den USA, Australien und Kanada. Tatsächlich wird der Süßstoff immer beliebter im Vergleich zu anderen häufig verwendeten künstlichen Süßungsmitteln wie Aspartam, Acesulfam-K und Saccharin.

Was passiert mit der Sucralose nach dem Verzehr?

Nach dem Verzehr wird Sucralose zum größten Teil nicht vom Körper resorbiert, sondern durchläuft das Verdauungssystem und wird ausgeschieden. Da im Verdauungstrakt nur eine geringfügige Resorption von Sucralose stattfindet, gelangen nur 5 bis 20 % davon tatsächlich ins Blut. Der Rest wird über den Urin praktisch unverändert ausgeschieden. Sucralose reichert sich nicht im Gewebe an[1]. Daher verbleibt Sucralose nach dem Verzehr nur für kurze Zeit im Körper.

Gesundheitliche Vorteile von Sucralose

Obwohl Sucralose sich nicht direkt auf die Gesundheit auswirkt, ist sie eine Alternative zu Zucker, die keine Nährstoffe enthält. Daher gibt es eine Reihe indirekter Vorteile, die mit ihrem Gebrauch in Zusammenhang stehen. Der Zusammenhang zwischen dem Verzehr von Zucker und dem Auftreten von Zahnkaries (Zahnfäule) sowie Parodontalerkrankungen (Zahnfleischentzündungen) ist weithin bekannt. Verwendet man Sucralose, um die Zuckerzufuhr zu verringern, kommt das erwiesenermaßen der Zahngesundheit zugute und trägt zur Kariesvorbeugung bei[2].

Sucralose wird als nicht nährstoffhaltiger Süßstoff in vielen kalorienarmen Produkten verwendet. Sucralose ist daher empfehlenswert für Menschen, die versuchen abzunehmen. Die Gewichtsreduktion wirkt sich positiv auf Krankheiten aus, die in Zusammenhang mit Übergewicht stehen, darunter kardiovaskuläre Krankheiten (KVK), Diabetes Typ 2, das polyzystische Ovarsyndrom und einige Krebsarten[3]. Wie nachgewiesen wurde, hat Sucralose keinen Einfluss auf das Hungergefühl und regt auch die Insulinausschüttung nicht an[4].

Zucker trägt nicht nur zu Übergewicht bei, sondern wurde wegen seiner Wirkung auf Serumtriglyceride auch als Risikofaktor für KVK erkannt. Daher wirkt es sich positiv aus, wenn man statt zu Zucker zu Sucralose greift. Dadurch lässt sich das Risiko von Herzinfarkten, Schlaganfällen und Erkrankungen der Herzkranzgefäße senken.

Sucralose eignet sich auch als Süßungsmittel für zuckerfreie Produkte für die Diabetikertypen 1 und 2. Sie hat keine Auswirkungen auf den Blutzucker- und Seruminsulinspiegel[3, 4].

Gesundheitliche Bedenken in Bezug auf Sucralose

Teilweise wird behauptet, Sucralose würde die Quantität und Qualität der guten Bakterien schmälern, die in Symbiose mit uns in unserem Darm leben. Diese Aussage stützt sich meist auf eine Studie, die 2008 von Abou-Donia et al. veröffentlicht wurde[5]. Auch wurden Behauptungen laut, dass Sucralose die Absorption bestimmter Medikamente hemmt und diese dadurch ihre Wirkung einbüßen[5, 6]. Zudem gibt es weitere Mutmaßungen, Sucralose würde während des Backvorgangs zerfallen und potenziell giftige Stoffe, sogenannte Chlorpropanole, freisetzen[6].

Allerdings wurden die Ergebnisse der Veröffentlichung von Abou-Donia et al. vielfach infrage gestellt. Ein Expertengremium machte bei der Studie Schwächen in diversen entscheidenden Bereichen aus und befand, dass aus den Resultaten keine durch den Sucraloseverzehr bedingten Probleme hervorgehen[7]. Die Studie von Abou-Donia et al. und der Forschungsbericht von Schiffman & Rother (2013) – es sollte darauf hingewiesen werden, dass beide Veröffentlichung in derselben Zeitschrift erschienen – stützten ihre Ergebnisse auf Ratten, nicht Menschen, und diesen Ratten wurden im Verhältnis zu ihrem Körpergewicht große Mengen verabreicht[5, 6]. Tatsächlich wurden die Ratten mit Sucralose der Marke Splenda gefüttert, die neben Sucralose auch Maltodextrin und Dextrose als Füllstoffe enthält. Daher könnte sich ein negativer Effekt auch von diesen beiden Kohlenhydraten mit hohem glykämischen Index ableiten lassen, und nicht von der Sucralose. Andere Studien haben gezeigt, dass nach dem Verzehr von Sucralose keine Veränderungen der Darmfunktion einschließlich Darmflora auftreten[7, 8].

In weiteren neueren Studien wurde die Wirkung von Sucralose auf die Darmmikrobiota untersucht[8-10]. In einer Menge, die der in den USA erlaubten Tagesdosis von 5 mg pro Kilogramm Körpergewicht entspricht, hat Sucralose im Laborversuch offenbar eine hemmende Wirkung auf isolierte E.coli-Bakterien[9]. Weiterhin wurde von Bian et al. bei Mäusen nachgewiesen, dass die gleichen Konzentrationen die Expression bakterieller entzündungsfördernder Gene verstärken und die fäkalen Metaboliten stören können[10]. Die komplette Dosis wurde jedoch auf einmal verabreicht, was nicht dem üblichen Sucralosekonsum entspricht, der in deutlich geringeren Mengen über den Tag verteilt erfolgt. Betrachtet man eine Dosis von 11,25 mg/kg Körpergewicht/Tag, also mehr als das Doppelte der in den USA zulässigen Tagesdosis, scheint Sucralose beim Menschen keine Auswirkungen auf das Darmmikrobiom zu haben[8]. Es besteht zwar die Möglichkeit, dass Sucralose das Darmmikrobiom negativ beeinflusst, die derzeitige Evidenz dafür ist jedoch schwach bzw. in den wenigen Humanstudien nicht vorhanden. Darüber hinaus wurde bei diesen Studien nicht berücksichtig, wie sich der Verzehr zusammen mit anderen Nahrungsbestandteil, beispielsweise präbiotischen Ballaststoffen, auswirkt, der eventuelle minimale Effekte von Sucralose wieder aufheben könnte.

Eine andere Behauptung, die auch bezüglich anderer kalorienfreier Süßungsmittel aufgestellt wird, lautet, der Verzehr von Sucralose beeinflusse die Insulinausschüttung und den Blutzuckerspiegel und verursache folglich Heißhunger. Eine Theorie besagt, dass dies auf einer erlernten sensorischen Reaktion beruht: Der süße Geschmack der Sucralose werde mit Zucker assoziiert, was dann zur Ausschüttung von Insulin führe[6]. Es ist weithin bekannt, dass eine hohe Zuckerzufuhr nur kurzzeitig sättigt und dass der Appetit anschließend wieder zunimmt. Angeblich gilt das auch für den Verzehr von Sucralose. Allerdings ist dies nicht der Fall und das Appetitempfinden ist ein sehr komplexer Vorgang, der von einer Vielzahl von Hormonen und Sinneswahrnehmungen durch das Nervensystem beeinflusst wird[11, 12]. Bei Untersuchungen über einen Zeitraum von bis zu 12 Wochen wurde nachgewiesen, dass Sucralose keine Auswirkungen auf die Blutzuckerreaktion oder den Appetit einer Person hat[3, 8, 11, 12].

In weiteren Artikeln wird behauptet, es bestehe ein Zusammenhang zwischen dem Verzehr von Sucralose und Diabetes und Herzkrankheiten. Wir müssen die Datenlage jedoch mit Vorsicht betrachten, denn das Problem kann auch einfach in der Auswahl der Lebensmittel liegen statt im Süßungsmittel. Zum Beispiel greifen Menschen, die sich ungesund ernähren, häufiger zu kalorienarmen Getränken. Das ist jedoch nur eine Koinzidenz, kein Kausalzusammenhang.

Einige Artikel sprechen von einer Verbindung zwischen Sucralose und dem Wachstum von Tumoren, wobei manche von ihnen auf die Studie des Ramazzini-Insituts Bezug nehmen[13]. Diese Studie ist jedoch in verschiedenerlei Hinsicht problematisch. Ebenso wie bei der Studie von Abou-Donia et al. wurden die Versuche mit Nagern (Mäusen) durchgeführt, nicht mit Menschen. Während Versuche mit Nagern nützlich sein können, lässt sich anhand der Ergebnisse oft nicht genau vorhersagen, wie Menschen reagieren würden[14].

Das zweite Problem hängt mit den hohen Mengen an Sucralose zusammen, mit denen die Mäuse gefüttert wurden. Die US-Behörde für Lebens- und Arzneimittel FDA empfiehlt, dass Menschen nicht mehr als 5 mg Sucralose pro Kilogramm Körpergewicht zu sich nehmen sollten[15]. Die Mäuse, die die geringste Dosis erhielten, wurden mit dem Zwölffachen dieser Menge gefüttert, also 60 mg Sucralose pro Kilogramm Körpergewicht. Sehr hoch dosiert haben die meisten Stoffe negative Auswirkungen auf den Körper. Das gilt sogar für Wasser: Nimmt man davon etwa das Zwölffache der empfohlenen Menge zu sich, kann dies zu einer Wasservergiftung mit ernsten Folgen führen. Das bedeutet jedoch nicht, dass sauberes Wasser in üblicher Menge in irgendeiner Weise gefährlich wäre. Zum aktuellen Zeitpunkt konnten in keiner Studie negative Auswirkungen durch den Verzehr von Sucralose in empfohlenen Mengen nachgewiesen werden. Es wurden weit über 100 Studien in wissenschaftlichen Artikeln publiziert. Einige davon zeigten, dass keinerlei Zusammenhang mit Tumoren bei Ratten besteht[2, 16].

Darüber hinaus kam die Studie zu dem Ergebnis, dass bei männlichen Mäusen häufiger Tumore auftraten, bei weiblichen Mäusen jedoch seltener. Nimmt man die Krebsrate von männlichen und weiblichen Mäusen zusammen, ergibt sich bei keiner Dosierung eine Veränderung der Krebsrate. Die Mäuse wurden während ihres gesamten Lebens mit Splenda gefüttert, sogar schon im Mutterleib. Möglicherweise gibt es eine bestimmte Phase im Leben männlicher Mäuse, in der die Aufnahme von Sucralose in dieser Dosis ein Problem darstellt. Eine neuere Überprüfung von 56 Studien ergab, dass nicht nutritive Süßungsmittel keine Auswirkungen auf das Krebsrisiko haben[17].

Ist Sucralose sicher?

Es wurde in zahlreichen Studien und Forschungsberichten nachgewiesen, dass Menschen Sucralose gefahrlos zu sich nehmen können. Die schlechte Presse über Sucralose rührt in erster Linie daher, dass es sich dabei um ein künstliches Süßungsmittel handelt, was als Schmähbegriff gebraucht wird. Man sollte sich jedoch vor Augen halten, dass „künstlich“ nicht immer gleichzusetzen ist mit „schlecht“, genauso wie „natürlich“ nicht immer „gut“ bedeutet. Eine schnelle Internetrecherche fördert eine Vielzahl von Artikeln und Blogposts zutage, die negativ über Sucralose berichten und sie verteufeln. Allerdings berufen sich diese Artikel meist auf mangelhafte Studien, andere Artikel – von denen die meisten mittlerweile als unglaubwürdig gelten – oder auf die Tatsache, dass Natürlichkeitsbefürworter Sucralose für schädlich erachten, weil sie künstlich ist. Allzu oft versteifen sich die Leute auf eine Studie und sehen deren Ergebnisse als unumstößlich an. Dabei ignorieren sie den Aufbau der Studie und widersprüchliche Faktoren. An der Debatte über Sucralose ist dies deutlich zu erkennen.

Sucralose wurde als sicher eingestuft und ist in den meisten Ländern zur Verwendung zugelassen. In der EU gilt eine Tagesdosis von bis zu 15 mg Sucralose pro Kilo Körpergewicht als unbedenklich[18]. Dieser Grenzwert wurde mit Vorsicht festgelegt. Bis zu einem Wert von 1.500 mg/kg/Tag konnten keine Auswirkungen festgestellt werden[4]. Dagegen liegt die zulässige Tagesdosis in Kanada bei 9 mg/kg/Tag[19] und in den USA bei 5 mg/kg/Tag[15].

Sucralose in Huel

Huel Pulver v3.0 mit Geschmackszusatz und Huel Ready-to-drink enthalten eine geringe Menge Sucralose. Wir verwenden dabei nur gerade so viel, wie unserer Meinung nach nötig ist, um den jeweiligen Geschmack abzurunden.

Wir bieten Huel Pulver v3.0 auch in der Variante Ohne Geschmackszusatz & Ungesüßt an, die keine Sucralose oder sonstige Süßungsmittel enthält.

Huel Black Edition ist ein Pulver mit Geschmackszusatz (Vanille oder Schokolade), das seine Süße aus Stevia und einer kleinen Menge Bio-Kokosblütenzucker bezieht. Entsprechend den Wünschen unserer Hueligans haben wir keine Mühen gescheut, um ein Huel Pulver mit Geschmackszusatz aber ohne Sucralose zu entwickeln.

Die Wahl des Süßungsmittels

Es gibt zahlreiche andere Süßungsmittel, die Lebensmitteln zugesetzt werden dürfen. Andere künstliche Süßungsmittel wie Aspartam, Acesulfam-K und Saccharin bieten jedoch keine Vorteile gegenüber Sucralose. Im Allgemeinen wird der Geschmack von Sucralose bevorzugt, zudem gilt keiner der anderen Süßstoffe als gesundheitlich völlig unbedenklich.

Der Geschmack von Sucralose ist auch der Grund, warum wir sie für Huel Pulver v3.0 verwenden. Würden wir allein mit Stevia süßen, wären die behördlich vorgeschriebenen Grenzwerte erreicht. Darüber tritt bei einigen Menschen genetisch bedingt ein bitterer und unangenehmer Nachgeschmack auf, wenn Stevia in zu großen Mengen verwendet wird[20]. Indem wir Huel Pulver v3.0 und Black Edition mit verschiedenen Makronährstoffprofilen und Süßungsmitteln anbieten, bekommst du für jeden Geschmack und alle individuellen Präferenzen das richtige Produkt.

Quellen

  1. Sims J, et al. The metabolic fate of sucralose in rats. Food Chem Toxicol. 2000;38(2):115-21.
  2. EFSA Panel on Dietetic Products N, et al. Scientific Opinion on the substantiation of health claims related to the sugar replacers xylitol, sorbitol, mannitol, maltitol, lactitol, isomalt, erythritol, D-tagatose, isomaltulose, sucralose and polydextrose and maintenance of tooth mineralisation by decreasing tooth demineralisation (ID 463, 464, 563, 618, 647, 1182, 1591, 2907, 2921, 4300), and reduction of post-prandial glycaemic responses (ID 617, 619, 669, 1590, 1762, 2903, 2908, 2920) pursuant to Article 13(1) of Regulation (EC) No 1924/2006. EFSA Journal. 2011; 9(4):2076.
  3. Brown AW, et al. Short-term consumption of sucralose, a nonnutritive sweetener, is similar to water with regard to select markers of hunger signaling and short-term glucose homeostasis in women. Nutr Res. 2011;31(12):882-8.
  4. Baird IM, et al. Repeated dose study of sucralose tolerance in human subjects. Food Chem Toxicol. 2000;38(2):123–9.
  5. Abou-Donia MB, et al. Splenda alters gut microflora and increases intestinal p-glycoprotein and cytochrome p-450 in male rats. J Tox Environ Health. 2008;71(21):1415-29.
  6. Schiffman SS, Rother KI. Sucralose, A Synthetic Organochlorine Sweetener: Overview of Biological Issues. J Toxicol Environ Health B. 2013;16(7):399–451.
  7. Brusick D, et al. Expert panel report on a study of Splenda in male rats. Reg Toxicol Pharm. 2009;55(1):6-12.
  8. Thomson P, et al. Short-term impact of sucralose consumption on the metabolic response and gut microbiome of healthy adults. British Journal of Nutrition. 2019; 122(8):856-62.
  9. Harpaz D, et al. Measuring Artificial Sweeteners Toxicity Using a Bioluminescent Bacterial Panel. Molecules. 2018; 23(10):2454.
  10. Bian X, et al. Gut Microbiome Response to Sucralose and Its Potential Role in Inducing Liver Inflammation in Mice. Frontiers in physiology. 2017; 8:487-.
  11. Jing Ma, et al. Effect of the artificial sweetener, sucralose, on gastric emptying and incretin hormone release in healthy subjects. Am J Physiol. 2009;296(4):735-739.
  12. Ford HE, et al. Effects of oral ingestion of sucralose on gut hormone response and appetite in healthy normal-weight subjects. Eur J Clin Nutr. 2011;65:508–513.
  13. Soffritti M et al. The Ramazzini Institute: Sucralose administered in feed, beginning prenatally through lifespan, induces hematopoietic neoplasias in male swiss mice. Int J Occ & Environ Health. 2016; 22(1).
  14. Bracken MB. Why animal studies are often poor predictors of human reactions to exposure. Journal of the Royal Society of Medicine. 2009; 102(3):120-2.
  15. FDA. Food Substances for Direct Addition to Food for Human Consumption. 2018; 21(3).
  16. Mann SW, et al. A combined chronic toxicity/carcinogenicity study of sucralose in Sprague-Dawley rats.Food Chem Toxicol. 2000;38(2):71-89.
  17. Toews I, et al. Association between intake of non-sugar sweeteners and health outcomes: systematic review and meta-analyses of randomised and non-randomised controlled trials and observational studies. BMJ. 2019; 364:k4718.
  18. European Commission. Opinion of the Scientific Committee on Food on sucralose. 2000.
  19. Diabetes Canada. Sugars and Sweeteners. 2018. Available from: https://guidelines.diabetes.ca/docs/patient-resources/sugars-and-sweeteners.pdf
  20. Risso D, et al. Genetic signature of differential sensitivity to stevioside in the Italian population. Genes Nutr. 2014; 9(3):401-.

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