So bekommst du das beste Essen für dein Geld

Geld, Euros, Kohle, Cash, Penunsen – ganz egal, ob du es liebst oder hasst, Geld spielt für uns alle eine Rolle. Deshalb wollen wir bei jedem Kauf den bestmöglichen Gegenwert bekommen. Aber wie schafft man das? Keine Sorge, wir haben uns das Hirn zermartert, dann im Büro herumgefragt und schließlich einen ausgewachsenen Artikel geschrieben, der dir verrät, wie du für dein Geld das beste Essen bekommst.

Verarbeitete Lebensmittel

Damit der Gegenwert stimmt, musst du neben dem Preis auch den Nährwert im Blick haben. Junkfood kann zwar ausgesprochen billig sein, hat aber über Kalorien hinaus kaum Nährstoffe zu bieten. Verarbeitet heißt aber nicht automatisch schlecht. Tatsächlich sind viele Lebensmittel durch Verarbeitung günstiger, haltbarer und praktischer geworden, ohne an Nährwert einzubüßen.

Tiefkühlobst und Obstkonserven sind beispielsweise oft günstiger als ihre unverarbeiteten Pendants und obendrein deutlich länger haltbar! Linsen, Kichererbsen und Bohnen aus der Dose sind in wenigen Minuten zubereitet und verzehrfertig. Kauft man sie dagegen roh, beträgt die Garzeit bis zu einer Stunde. Dir stehen also preiswerte, nährstoffreiche Lebensmittel auf pflanzlicher Basis zur Verfügung, auch wenn du nur wenig Zeit zum Kochen hast.

Unsere Huel Pulver sind ebenfalls ein hervorragendes Beispiel. Dank Verarbeitung erhältst du ein vollwertiges Nahrungsmittel, das sich in unter einer Minute und ganz ohne Kochutensilien zubereiten lässt. Eine Huel Mahlzeit mit 400 kcal kostet 1,82 € (ausgehend vom Starterpaket).

Lebensmittel mit optischen „Mängeln“

Lebensmittel, die im Supermarkt verkauft werden, müssen bestimmten Vorgaben entsprechen – und das in vielen Fällen absolut zu Recht. Allerdings gehören zu diesen Vorgaben teilweise auch optische Eigenschaften, wie etwa eine gleichmäßige Farbe und Form oder die minimale/maximale Größe, da sich unser Kaufverhalten sehr stark nach visuellen Eindrücken richtet. Erfüllen Lebensmittel diese Vorgaben nicht, landen sie oft im Müll, da sie nicht verkauft werden können.

Seit einigen Jahren werden diese unnötigen Einschränkungen zunehmend infrage gestellt. Wahrscheinlich hast auch du schon beim Einkaufen, Obst und Gemüse gesehen, das optisch nicht ganz der Norm entsprach. Diese Lebensmittel erfüllen zwar äußerlich nicht die üblichen Standards, sind aber genauso genießbar und gesund sind wie „makellose“ Exemplare. Außerdem spielt das Aussehen von Obst und Gemüse sowieso keine Rolle mehr, wenn du es erst einmal kleingeschnitten und zubereitet hast. Darüber hinaus tust du mit solchen Produkten nicht nur etwas gegen Lebensmittelverschwendung, sondern sparst auch noch bares Geld.

Bioprodukte kaufen

Biolebensmittel können einige Vorteile mit sich bringen, wie zum Beispiel mehr Tierwohl und eine bessere Bodennutzung[1, 2]. Bio heißt aber nicht gesünder. Konventionell produzierte Lebensmittel enthalten genauso viele essenzielle Nährstoffe wie Biolebensmittel[3, 4]. Da Biolebensmittel bis zu 40 % mehr kosten können[5], solltest du dich nicht gezwungen fühlen, bio einzukaufen – besonders, wenn es für dich zu teuer ist. Huel Produkte sind nicht bio, denn ein entscheidender Teil unserer Mission lautet, günstige Lebensmittel zu produzieren.

Große Mengen einkaufen

Lebensmittel in großen Mengen zu kaufen, kann sehr gut dabei helfen, die Kosten pro Mahlzeit zu senken. Es ist auch einer der Hauptgründe, warum große Unternehmen Lebensmittel zu einem niedrigeren Preis anbieten können als kleinere. Allerdings ist der Kauf großer Mengen nicht immer die beste Lösung. Die mit einem Mal anfallenden Kosten können unter Umständen zu hoch sein. Außerdem drohen Probleme bei der Lagerung und potenzielle Lebensmittelverschwendung, gerade wenn Angeboten mit „zwei zum Preis von einem“ oder ähnlichem locken. Deshalb solltest du diese Faktoren unbedingt berücksichtigen und dich nicht zu Impulskäufen verleiten lassen.

Ist es für dich sinnvoll, durch den Kauf größerer Mengen zu sparen? Auch bei Huel sinkt der Preis pro Mahlzeit, wenn du mit einem Mal mehr bestellst. Unser Kernprodukt Huel Pulver erhältst du durch Mengenrabatt schon ab 1,30 € pro Mahlzeit.

Lebensmittelverschwendung

Lebensmittelverschwendung ist ein Thema, das oft in Vergessenheit gerät. Dabei endet ein Drittel der weltweiten Nahrungsproduktion im Abfall[6]. In den Ländern der Ersten Welt entstehen etwa 50 % der Lebensmittelverschwendung beim Verbraucher – also bei dir[6]. Und wenn du Lebensmittel entsorgst, wirfst du damit auch das Geld weg, das du für sie ausgegeben hast. Weniger Lebensmittelverschwendung bringt also nur Vorteile. Am einfachsten kannst du Lebensmittelverschwendung reduzieren, indem du die Haltbarkeit deiner Vorräte im Blick behältst und überschüssige Mahlzeiten einfrierst.

Mit Huel bekommst du ein Nahrungsmittel, bei dessen Produktion nur sehr wenige Abfälle entstehen. Alle Huel Produkte haben eine lange Haltbarkeit von 6–12 Monaten. Zudem kannst du die Pulver exakt nach Bedarf portionieren und umgehst so ganz einfach das Resteproblem.

Auf deine Ausgaben zu achten, muss nichts Negatives sein. Gibst du dein Geld mit Bedacht aus, nützt das sowohl der Umwelt als auch deinem Bankkonto. Huel kann dafür genau die richtige Wahl sein. Schau dir doch mal unsere Huel Produkte an!

Quellen

  1. Boone L, et al. Environmental sustainability of conventional and organic farming: Accounting for ecosystem services in life cycle assessment. The Science of the total environment. 2019; 695:133841.
  2. Niggli U. Sustainability of organic food production: challenges and innovations. The Proceedings of the Nutrition Society. 2015; 74(1):83-8.
  3. Forman J, et al. Organic foods: health and environmental advantages and disadvantages. Pediatrics. 2012; 130(5):e1406-15.
  4. Smith-Spangler C, et al. Are organic foods safer or healthier than conventional alternatives?: a systematic review. Ann Intern Med. 2012; 157(5):348-66.
  5. Lazaroiu G, et al. Trust Management in Organic Agriculture: Sustainable Consumption Behavior, Environmentally Conscious Purchase Intention, and Healthy Food Choices. Front Public Health. 2019; 7:340-.
  6. Flanagan K, et al. Reducing Food Loss and Waste. World Resources Institute. 2019.

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