und warum Huel eine fantastische Alternative ist.
Junkfood ist schlecht. Jeder weiß das. Trotzdem hat es sich in unserer Kultur ausgebreitet, ist sogar beinahe selbst zur Kultur geworden.
Aber was ist Junkfood eigentlich? „Junk“ bedeutet Schrott, Müll, ist also ein Sammelbegriff für all das Minderwertige, Ungesunde, das wir in uns hineinstopfen. Dazu zählen sowohl Fast Food als auch die meisten Fertigprodukte aus dem Supermarkt.
Junkfood heißt also Müll. Wozu brauchen wir überhaupt noch 5 Gründe? Weil sich bei den Verführungen der Lebensmittelindustrie leider noch viel zu oft unser Kopf ausschaltet und der Appetit die Kontrolle übernimmt, die Lust auf Süßes, Fettiges, Ungesundes.
Doch Junkfood ist nicht nur schlecht für dich. Deshalb beginnen wir woanders.
1. Nachhaltigkeit
Wir beginnen bei der Umwelt. Unsere heutige Ernährungsweise steht für die pure Verschwendung und Umweltzerstörung.
- „Für ein Kilo Weizen werden 1300 Liter Wasser benötigt, für ein Kilo Rindfleisch mehr als 15.000 Liter, rechnet der Geschäftsführer der Vereinigung Deutscher Gewässerschutz in Bonn vor.“ (Quelle: de )
- Herbizide, Pestizide, Hormone, Antibiotika, Düngemittel und andere schädliche Stoffe sickern in den Boden und verseuchen unser Grundwasser.
- Die Massentierhaltung produziert mehr Treibhausgase, als alle Flugzeuge und Autos der Welt zusammen.
- Wir werfen ca. 30% unserer Lebensmittel einfach weg, produzieren dazu Unmengen an Verpackungsmüll. Und bei der Herstellung dieser Verpackungen wiederum tun sich ganz neue Abgründe auf.
Unsere Art zu leben, ist auf Dauer einfach nicht tragbar, weder für uns Menschen, noch für unsere Erde. Ausführlicher befassen sich u.a. diese Dokumentationen mit dem Problem:
Die Antwort heißt „Bewusste Ernährung“. Dabei kann Huel eine echte Unterstützung sein, da es auf tierische Produkte verzichtet und dank seiner langen Haltbarkeit (ungeöffnet bis zu 12 Monate, geöffnet bis zu 6) die Lebensmittelverschwendung sowie den Verpackungsmüll auf ein Minimum reduziert.
2. Grausamkeit
Die meisten Menschen würden sich als tierlieb bezeichnen und doch fördern sie eine Industrie, die Tieren unsägliches Leid zufügt:
- Muttertieren werden ihre Babys entrissen
- Kühe haben entzündete, eitrige Euter von den Melkmaschinen
- Küken werden einfach geschreddert usw.
Tierische Produkte kann es kaum ohne leidende Tiere geben, schon gar nicht, wenn sie zu Dumping-Preisen in Junkfood verkauft werden.
Dokumentationen und Berichte zeigen grausige Bilder, und doch dürfen wir nicht länger wegschauen. Hier nur zwei Beispiele:
Huel wurde so entwickelt, dass es zu 100% aus veganen Zutaten besteht. Keine tierischen Produkte, keine Tierquälerei.
3. Gesundheit
Mit dem Konsum von Junkfood quälen wir nicht nur Tiere, sondern auch uns selbst.
Alle wissen es, jeder verdrängt es: Junkfood ist ungesund. Studien zeigen dies auf unzähligen Ebenen. Hier nur ein paar der Auswirkungen von Nährstoffmangel und Schadstoffen:
Fettleibigkeit, Diabetes, Herzkrankheiten, unkontrollierter Appetit, Krebs, Depressionen, erhöhtes Demenz-Risiko und Leberschäden.
Junkfood ist darauf ausgelegt, das Verlangen im Konsumenten zu schüren, nicht auf eine gesunde Ernährung.
Auch hierzu gibt es spannende, informative Dokumentationen, die durchaus zum Nachdenken anregen:
Food Inc. - Was essen wir wirklich?
Die meisten der sogenannten Zivilisationskrankheiten gehen auf unsere westliche Ernährungsweise zurück.
Höchste Zeit, das Blatt zu wenden und unsere Ernährung wieder selbst in die Hand zu nehmen. Nur vollwertige, natürliche Lebensmittel, sorgfältig zubereitet, können eine gesunde Ernährung garantieren. Oder?
Fast. Huel enthält alle wichtigen Nährstoffe, die der Körper braucht und verzichtet auf Geschmacksverstärker, Zuckerzusätze, Konservierungsstoffe oder sonstige schädliche Zutaten und kann so eine hilfreiche Alternative darstellen, wenn eine bewusste Ernährung mit natürlichen Lebensmitteln schwer ist – was uns zu unserem nächsten Punkt führt.
4. Bequemlichkeit
Einer der Hauptfaktoren, die bei der Entscheidung für Junkfood eine Rolle spielen, ist Zeit. Kurz einen Burger holen oder ein Fertigprodukt in die Mikrowelle schieben, das geht schnell und einfach. Wer hat schon die Zeit, einen Ernährungsplan aufzustellen, einkaufen zu gehen, die Lebensmittel zuzubereiten und hinterher noch abzuwaschen?
Eine Möglichkeit, sich auch im Arbeitsalltag gesund zu ernähren, ist das Vorkochen am Vorabend oder Wochenende. So viel Zeit, wie möglich, auf deine Ernährung verwenden, um sicherzustellen, dass du die richtigen und ausreichend Nährstoffe erhältst.
Viele Menschen verwenden aber auch Huel, um gerade an stressigen Wochentagen Mahlzeiten, wie Frühstück oder Mittagessen, zu ersetzen. Es lässt sich in Sekundenschnelle zubereiten und mittels Dosierung genau auf die eigenen Bedürfnisse abstimmen. So ist eine gesunde Ernährung ohne viel Zeitaufwand gesichert.
5. Diät
Natürlich funktioniert keine Junkfood-Diät, das weiß doch jeder. Zu wenig essentielle Nährstoffe, zu viel Fett, Zucker und so weiter, aber auch die erzeugte Sucht – sowohl psychisch als auch körperlich. Aber auch nur ein einzelner „Cheat Day“ kann verheerende Folgen für jede andere Diät haben.
Junkfood lässt beispielsweise den Blutzucker in die Höhe schießen, allerdings nur kurz. Sinkt er wieder, fühlt man sich müde, platt, vielleicht sogar depressiv. Die nächste Dosis muss her. Geschmacksverstärker sorgen dafür, dass natürliche Lebensmittel vergleichsweise fad schmecken und langweilig wirken. Ein Teufelskreis. Du musst dich komplett entwöhnen, um ihm zu entfliehen. Oder einen unfassbar starken Willen haben.
Huel kann bei der Gewichtskontrolle ebenfalls helfen, ob du nun abnehmen, zunehmen oder dein Gewicht halten möchtest. Du hast alle Nährstoffe und Kalorien genau im Blick und kannst deine Mahlzeiten auf deine Bedürfnisse abstimmen.
Dank unserer Geschmackspulver wird Huel auch nie langweilig und du kannst es außerdem in andere Gerichte einfließen lassen, wir haben hier bereits einige tolle Rezepte gesammelt.
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Wir können es uns nicht leisten, die Auswirkungen von Junkfood zu ignorieren. Nur ein kleines Bisschen Recherche kann bereits die Augen öffnen, leider vergessen oder verdrängen wir immer wieder recht schnell derlei Gedanken. Doch es gibt viele Gründe, den Hebel ein für alle Mal umzulegen und unsere Mitmenschen ebenfalls aufzuwecken, ganz unabhängig von Huel.
Trotzdem kann Huel dabei eine großartige Stütze und Alternative sein, wenn der Alltag eine vollwertige, natürliche Ernährung schwierig macht.
Überzeuge dich selbst.